In den letzten Jahren hat Wes Craven mit Filmen wie Scream 1-4 und Nightmare – Mörderische Träume gezeigt, dass er es versteht, wie man die Jagd von Serienmördern auf Jugendliche inszeniert. Sein Können zeigt er auch in seinem neuesten Werk, welches den Namen My Soul to take trägt. Die blutige Teenagerjagd wird zudem in 3D gezeigt.
Der Film spielt in der Kleinstadt Riverton, in der 16 Jahre zuvor ein Serienmörder von der Polizei gefasst wurde, bei der Verhaftung aber sein Leben verlor. Doch so ganz sicher ist sein Tod nicht, da seine Leiche nie gefunden wurde. Die Bewohner der Stadt haben vor seinem Schwur Angst, der besagt, dass er zurückkehren und sein Werk endgültig vollenden wird. In der heutigen Zeit beginnt in der Kleinstadt eine neue Mordserie und die Bewohner fragen sich ob der „Riverton Ripper“ damals überlebt hat, oder ob seine Seele in eines der sieben Kinder gewandert ist, die in der Nacht seines Ablebens geboren wurden. Einer dieser sieben Teenager heißt Adam „Bug“ Heller und er ist der Sohn des Rippers, weiß von seiner Herkunft aber nichts. So muss er mit grausamen Albträumen und Vorahnungen leben, die mit dem Ripper zu tun haben. Schlussendlich muss er sich dem Ungeheuer stellen und es aufhalten, bevor es zu Ende bringt, was es vor 16 Jahren begann.