Der Film ‚Am Anfang war das Licht’ handelt von einem Phänomen, dem die mediale Welt des Westens bisher nur wenig Beachtung geschenkt hat. Er dreht sich um Menschen, die es schaffen, ohne jegliche Nahrungs- oder Flüssigkeitszufuhr, über einen langen Zeitraum hinweg zu leben. Dieses Wunder vollbringen sie sogar über Jahre hinweg.
Die meisten Menschen schenken solcherlei Themen keine große Beachtung. Das sei Unsinn, Humbug, keinem Menschen sei es möglich unter solchen Bedingungen zu überleben meinen sie, doch in diesem Film wird der Beweis angetreten, dass es doch möglich ist. Er enthält Interviews und wissenschaftlich protokollierte Laboruntersuchungen und betrachtet das unglaubliche Phänomen ‚Lichtnahrung’, auch ‚Breatharianismus’ genannt, von einer logisch nachvollziehbaren, wissenschaftlichen Seite aus. Der Film beschäftigt sich mit diesen Menschen, die scheinbar seit Jahrtausenden nach dieser alten Tradition leben und überleben. Sie benötigen keinerlei Nahrung im klassischen Sinne, ihnen reicht allein das Licht um ihren Stoffwechsel aufrecht zu erhalten.
Moderne Denkweisen schließen solcherlei Phänomene kategorisch aus. Zu unglaublich ist die Vorstellung, dass diese Art zu Leben, die jeglichen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen trotzt, tatsächlich funktionieren könnte. Aus diesem Grund zeigt der Film diverse mögliche Erklärungsmodelle auf, ausgehend von dem Wissen, welches östlich-spirituellen Traditionen entnommen wurden, bis hin zur Quantenphysik.
‚Am Anfang war das Licht’ ist kein Film, der die Leute auffordern soll, es den dargestellten Menschen gleich zu tun, sondern er soll das Interesse für das Unglaubliche wecken und möglicherweise auch Menschen zum Glauben überreden, die fest entschlossen sind, sich nicht überreden zu lassen.
[Video] Am Anfang war das Licht
[FilmFacts] Am Anfang war das Licht
Filmstart: 28.10.2010
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: Österreich / 2010
Lauflänge (Min.): 89
FSK: ab 0 Jahre
Verleih: Movienet Film
Cast / Crew
Kamera / Musik
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