Lazy Company (Staffel 1)

Die französische Comedyserie Lazy Company spielt kurz nach dem D-Day am 6. Juni 1944 im 2. Weltkrieg. Trotz des ernsten historischen Hintergrunds besticht die Sitcom durch schwarzen Humor und mit durchdachten Dialogen. Die Charaktere haben starke Persönlichkeiten und lassen euch schnell in die Serie eintauchen. Genau das richtige für Fans des Tarantino Kino-Hits “Inglourious Bastards” und der Serie “Band of Brothers”.

Inhalt

Im 2. Weltkrieg planen die Allierten eine riesige Militäroperation, die in der Normandie statt finden soll. Dafür werden die besten Soldaten der amerikanischen Fallschirmtruppe in Frankreich ausgesetzt. Unter Ihnen, vier inkompetente Chaoten. Die untauglichen Soldaten Henry (Antoine Lesimple), Jack Niels (Alexandre Philip), Chester (Alban Lenoir) und Slice (Benoit Moret) nennen sich Lazy Company und haben die Mission eine mysteriöse, unterirdische deutsche Basis zu finden. Die Story beginnt als Parodie auf “Bans of Brothers” und wie es sich für eine Sitcom gehört stolpern die vier in ihr Abenteuer und verändern mit ihren Handlungen sogar den Lauf der Geschichte. Die vier Hauptcharaktere werden von interessanten Nebendarstellern unterstützt. Auf der Seite der Guten haben wir zum Beispiel einen unzumutbaren General, einen Schönling, jede Menge hübsche junge Frauen, einen deutschen Ex-Soldaten, der gerne Koch werden will und einen Japaner. Die Bösen, ganz klar, Nazis, Monster und die SS, die die Lazy Company vernichten wollen.

Wer des Französischen nicht mächtig ist, kann sich auf eine tolle deutsche Synchronisation freuen. Eine Hauptrolle wird wird vom Comedian Oliver Kalkhofe gesprochen, der mit seiner Stimme der Serie das gewisse Etwas gibt.

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