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Theo, alias Turbo, ist eine Gartenschnecke, die davon träumt, der beste Rennfahrer der Welt zu werden. Turbos Obsession mit Geschwindigkeit und allem was schnell ist, hat ihn zu einem Außenseiter in der eher langsamen Schnecken-Gesellschaft gemacht. Vor allem ist er eine Schande für seinen vorsichtigen älteren Bruder Chet. Doch Turbo lässt sich nicht beirren. Er will diesem langsamen Leben entfliehen. Ein schicksalhaftes Ereignis lässt diesen Traum plötzlich zum greifen nah kommen.
Die Schnecke wird zum Rennfahrzeug
Bei einem verrückten Unfall auf der Straße wird Turbo in den Motor eines Wagens gesaugt. Dort, umhüllt von giftigen Abgase, verändert sich seine DNA. Schon bald bemerkt Turbo, dass er die Eigenschaften eines Autos hat. Nicht nur atemberaubende Geschwindigkeit kann Turbo nun zu seinen Fähigkeiten zählen, selbst seine Augen strahlen wie Scheinwerfer, sein Schneckenhaus leuchtet rot wie ein Rücklicht und aus dem Radio erklingen Motorengeräusche. Doch dann werden Turbo und sein Bruder Chet von Tito dem Truck-Fahrer entführt und zu einem Rennen gebracht, wo sich auch andere Schnecken befinden.
Nichts kann sich Turbo in den Weg stellen
Turbo erlebt eine außergewöhnliche Reise, um das Unmögliche zu schaffen: Er fährt gegen die besten Fahrer, die IndyCar zu bieten hat. Doch es scheint unmöglich, dass eine Schnecke beim großen Indianapolis 500 mitfahren kann – schließlich ist dies ein professionelles Rennen nur für Autos. Als absoluter Underdog kämpft Turbo weiter für seinen großen Traum und lässt sich von keinem Rückschlag, sei er auch nicht so heftig, kleinkriegen.
[Video] Turbo – Kleine Schnecke, großer Traum
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Filmstart: 03.10.2013
Genre: Trickfilm
Land/Jahr: USA / 2013
Lauflänge (Min.): 96
Verleih: 20th Century Fox Germany
Cast / Crew
Kamera / Musik
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