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Alles was man macht oder tut ist relativ und das gilt auch für die Liebe. Wann der kleine Funke überspringt entscheidet sich nicht durch eine wiederholte Einheit, sondern die Zeit wie lange und wie intensiv man sich miteinander befasst. Auch die Umgebung und die Zeit spielen eine große Rolle und verlieben kann man sich nur ineinander, wenn man sich gerade an ein und demselben Ort aufhält. Spricht man in diesem Moment von einem Zufall oder von einem wahren Schicksal?
Die Frage steht ganz nah, wird Peggy ihre Pflicht als Beamtin vernachlässigen? Dies scheint eher unwahrscheinlich. Nach kurzer Zeit trifft Peggy auf einen sehr netten und freundlichen libanesischen Gastwirt der ihr ein Angebot macht. Dies lehnt sie ab und merkt, dass es falsch ist. Zudem stellt sich auch die Frage, ob Alexa die sonst so coole ihrem einzigen großen Wunsch von einem Kind, den richtigen Vater oder gar einen Samenspender finden wird. Alles nicht so einfach. Sie ist auf der Suche und wünscht sich, dass sie in diesem Moment einfach nur kurzsichtig wäre, damit ihre Suche einfacher und schneller von statten geht. Nach all dem hin und her liegt das Gute wirklich nah. Was wird wohl kommen, wenn Paul der Fahrlehrer nach 35 Ehejahren einen Seitensprung wagt? Dies ist ein sehr überraschender Gedanke. Nur leider kommt hier der schwule Tanzlehrer mit ins Spiel, sodass sie ihn in Verdacht hätte. Jetzt steht die Werbekampagne auf der Kippe und Frieder weiß hierdurch nicht, ob er seine Ehe noch retten kann. Dies scheint nicht zu funktionieren. Warum es nicht klappen wird ist klar, sie ist Esoterikerin und ist schon längst mit ihren Zielgruppen auf und davon.
[Video] Die Relativitätstheorie der Liebe
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Filmstart: 26.05.2011
Genre: Komödie
Land/Jahr: Deutschland / 2010
Lauflänge (Min.): 96
FSK: ab 12 Jahre
Verleih: Universal Pictures Germany
Cast / Crew
Kamera / Musik
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